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Zwetschgen-gesunde Energiespender

Zwetschge oder Pflaume?!

Gesunde Energiespender, die sogar beim Abnehmen unterstützen können

Zwetschge oder Pflaume?! Inhaltlich sind sie ziemlich identisch, denn beide sind echte Energiespender und vor allem im Herbst ideal für viele leckere und gesunde Gerichte. Ihr hoher Anteil an Wasser sowie viele essentielle Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe kurbeln nicht nur unserer Magen-Darm-Trakt an und dienen dem Zellschutz, sie sind gut für unsere Nerven und können unsere Gesundheit durchaus in vielerlei Hinsicht positiv beeinflussen. 

Pflaumen, Zwetschgen, Mirabellen und auch Renekloden gehören allesamt zum wohl bekanntesten Steinobst und sind sowohl roh, also frisch vom Baum, als auch getrocknet oder eingeweckt genießbar! Gerade in getrockneter Form sind sie dank ihres hohen Fruchtzuckergehalts als extrem schnelle Energielieferanten bekannt. Diabetiker sollten also nicht zu viele auf einmal zu sich nehmen, da sie den Blutzuckerspiegel sonst rapide ansteigen lassen. Pflaumen stammen übrigens aus Asien und wurden vor über 2000 Jahren nach Europa gebracht. 

Was steckt wirklich in ihnen?

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Sie stecken voller Ballaststoffen und Sorbit. Gerade in getrockneter Form können sie, bei gereiztem Magen mit Völlegefühl oder Sodbrennen, Wunder bewirken.

Für ein starkes Immunsystem sind die vielen Vitamine wie Provitamin A, B-Vitamine, Vitamin C und Vitamin E verantwortlich, sie aktivieren den Stoffwechsel und sorgen für ein gesundes Nervensystem, welches durch die Spurenelemente Kupfer und Zink beeinflusst wird. 

Vor allem Trockenpflaumen beinhalten viele sekundäre Pflanzenstoffe, die unter anderem sogar den Knochenstoffwechsel positiv beeinflussen können. Experten vermuten, dass durch diese getrockneten Leckereien sogar Osteoporose vorgebeugt werden kann.

Zwetschgen sind kleine Beauty-Helfer, dank Vitamin C und Vitamin E, welches ohnehin als „Zellschutzvitamin“ bekannt ist, können sie die Hautalterung verlangsamen und die Gefäße elastisch halten, damit sie genug Sauerstoff aufnehmen können, d.h. sie haben ebenfalls einen positiven Einfluss auf Herz-Kreislauf-Beschwerden und auf unsere Sehkraft. 

Kann man damit abnehmen?

Aber sicher doch - man sollte nur darauf achten, dass man bei der getrockneten Variante nicht zu großzügig zuschlägt, denn die haben auf 100 g schon 225 Kalorien. 

Wogegen die frische Variante auf 100 g gerade mal 50 Kalorien hat. Die tägliche Dosis an frischen Pflaumen/Zwetschgen sollte bei 150 g liegen, das ist durchaus erlaubt und im gesunden Rahmen.

Wer beispielsweise mit der Verdauung Probleme hat, der kann auf natürliche Art und Weise mit Pflaumen die Darmtätigkeit in Schwung bringen. Einige Menschen schwören auf ihre abführende Wirkung. Eine intakte Verdauung hilft nämlich ebenfalls bei der Gewichtsabnahme, genau so wie die entschlackende Wirkung des Steinobsts. Durch den hohen Kaliumgehalt wirkt es entwässernd und spült dabei die Giftstoffe aus dem Körper.

Zubereitungstipps für Zwetschgen und Pflaumen 

Beides kann man, wie bereits erwähnt, roh oder getrocknet verzehren. Man kann das Steinobst aber auch zu Kompott, Marmelade, Gelees, Kuchen oder sogar zu alkoholischen Getränken wie Zwetschgenwasser (Obstbrand) verarbeiten. Meine Oma hat früher regelmässig Knödel gefüllt mit Zwetschgen gemacht, sogenannte Zwetschgenknödel oder Zwetschgenbuchteln. Mein persönliches Lieblingsrezept ist allerdings der klassische Zwetschgendatschi oder auch ein einfacher Zwetschgensmoothie

Hier gelangst du zu meinem beiden Lieblingsgerichten:

Zwetschgendatschi

Zwetschgendatschi

Zwetschgensmoothie

Fazit

Obst ist gesund, keine Frage aber man sollte dabei auch immer das Maß im Auge behalten. Gerade was Obst in getrockneter Form angeht. Trockenfrüchte, vor allem Pflaumen, sind ideal für die Verdauung aber sie enthalten auch eine Menge Zucker und sollten daher nur in geringer Menge verzehrt werden. Da es viele Obstsorten allerdings nur zu einer bestimmten Jahreszeit gibt, bin ich der Meinung, dass man sich gerade die Obst- und Gemüsesorten, aus dem eigenen Garten, besonders schmecken lassen sollte. Wer mit Achtsamkeit und viel Genuss isst, der wird damit nämlich für all die Mühe und Arbeit im Garten belohnt.

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