Wer kennt es nicht?! Der Tag ist mal wieder mega stressig und wenn man sich im Voraus nichts Vernünftiges zum Essen zubereitet hat, dann wird den ganzen Tag gesnackt. So war es bei mir früher sehr oft und ich glaube, da bin ich nicht allein, oder?! Dasselbe gilt für den Feierabend, wenn man endlich Zuhause ist und sich auf die Lieblingsserie im Fernseher freut … was passt hier am besten? Ganz klar, ein paar Knabbereien oder etwas zum Naschen. 

Zwischenmahlzeiten

So oft höre ich: “Ich esse doch kaum was und trotzdem nehme ich einfach nichts ab!” Mittlerweile muss ich sagen, es schockt mich nicht mehr, wenn ich ein Ernährungsprotokoll einer neuen Coaching-Teilnehmerin analysieren muss und sie tatsächlich sehr wenig isst. Meist wird zu den Hauptmahlzeiten nicht viel gegessen, manchmal wird sogar das Frühstück ausgelassen oder mittags nur ein Salat oder ein Müsliriegel gegessen. 
Zwischendurch wird dann aber immer wieder gesnackt. Dann gibt es hier einen Keks zum Kaffee, dort ein kleines Stückchen Schokolade für die Nerven, danach muss es was Deftiges sein und eine Scheibe Käse oder Wurst landet im Mund. 
Oft findet diese Nascherei dann auch noch total automatisiert statt und ehe man sich versieht, hat man jede Menge Kalorien zu sich genommen und wundert sich dann, warum das Gewicht einfach nicht weniger werden will. 
Das Snacken zwischendurch ist eine der größten Abnehmfallen oder -bremsen, die es gibt. Dabei sind viele Dinge einfach nur aus Gewohnheit entstanden, wie schon erwähnt, es läuft oft vollkommen automatisiert ab und wenn du dich vielleicht grade angesprochen fühlst, dann solltest du das schleunigst ändern.

Unter uns, ich kenne das zu gut, aber ich weiß, dass man sich viele schlechte Angewohnheiten sehr gut abgewöhnen kann. Bei der Arbeit hatte ich früher auch immer Süßigkeiten in der Schublade und Zuhause gab es einen Süßigkeitenschrank oder eine Süßigkeitenschublade. Jaaaa … den gab es wirklich! Deswegen kann ich dir nur dazu raten Süßigkeiten, Knabbersachen und Co. vom Arbeitsplatz oder aus deinem Zuhause zu verbannen, denn wenn nichts da ist, dann kann es folglich auch nicht gegessen werden. Und wenn du plötzlich unruhig wirst, weil wieder Emotionen hochkommen, die du am liebsten mit Essen übertünchen möchtest, dann solltest du lernen diese rechtzeitig zu erkennen und direkt richtig reagieren, damit es gar nicht erst so weit kommt. Denn sich mit Essen zu betäuben, ist leider keine gute Lösung!
Das klingt gerade ziemlich einfach, tut mir leid, aber das ist es nicht! Hol dir Hilfe, wenn du merkst, dass du es allein nicht schaffst, denn nur mit eisernem Willen wirst du aus dieser Falle nie rauskommen – glaub mir!

Strikte Diäten und Hungerkuren

Leider ist es eben auch so, dass Diäten nicht zum Erfolg führen, zumindest nicht nachhaltig und in den meisten Fällen auch nicht wirklich gesund. Zu Beginn einer strikten Diät oder Hungerkur erhält man oft schnell Erfolge, allerdings stellt sich der Körper dementsprechend um und versucht, mit der Energiezufuhr, die zur Verfügung gestellt wird klarzukommen. Er passt quasi gewisse Vorgänge im Organismus an und schaut, was zu viel Energie verbraucht, um hier so zu reagieren, dass besonders viel eingespart werden kann. Stichwort: Muskulatur!

Wer mit mir zusammenarbeitet oder in den vergangenen Wochen, die ein oder andere Folge von mir gehört oder gesehen hat, der weiß, dass Muskulatur viel Energie braucht. Wer also viel Muskulatur hat, der verbrennt selbst im Ruhezustand mehr Kalorien, als jemand, der eben weniger Muskeln hat. Auch ein Grund, warum eine strikte Diät bei vielen, die noch nie oder nicht so viele Diäten hinter sich haben, schneller abnehmen. Meist sind bei diesen Personen noch mehr Muskeln vorhanden und wenn Muskulatur abgebaut wird, dann verliert man auch an Gewicht. 

Aber ich möchte hier gar nicht zu sehr ausschweifen, denn das mit der Muskulatur ist eigentlich nochmal ein ganz eigenes Thema und ebenfalls ein Grund, warum man nicht nur auf Ernährung setzen sollte während einer Gewichtsabnahme …
Wer viele und ständig Diäten macht, der verlangsamt die Abnahme und das Durchhaltevermögen wird somit auch geringer. Wenn die Erfolge ausbleiben, fallen die meisten Menschen wieder in alte Muster und dann kommt der sogenannte Jojo-Effekt ins Spiel. 

Ich kenne es von mir, wenn ich eine strenge Diät gemacht habe, dann bin ich jedes Mal danach in Fressattacken gefallen und habe dann oft total unkontrolliert gegessen, und zwar all das, was ich mir verboten hatte! Ganz logisch, dass dann am Ende das Gewicht schneller wieder zurück war, als ich schauen konnte. Der Körper ist dann einfach nicht mehr gewohnt, dass er so viel zu essen bekommt und setzt eben wieder alles an. 
Früher, also viiiiiel früher, war das gut, denn es hat uns in schlechten Zeiten überleben lassen, heute ist es eben nicht mehr so gewünscht, denn wir müssen nicht mehr hungern, es gibt an jeder Ecke etwas zu kaufen!
Also besser Finger weg von Verboten oder Verzicht und bitte hör auf der nächsten Diät nachzurennen, fang endlich an zu leben und wenn du Unterstützung brauchst, dann melde dich doch bei mir oder bei jemanden, der sich damit auskennt, vor allem mit dem Thema Lipödem! 

Erwartungen VS Realität 

Erwartungen sind auch so eine Sache, wenn die zu groß sind, dann ist man auch sehr schnell wieder enttäuscht. Viele Zeitschriften oder andere ominöse Abnehmprogramme versprechen eine schnelle Abnahme und auch ich bin in meiner Vergangenheit auf die ein oder andere Promoaktion reingefallen. Gerade bei Lipödem und Übergewicht ist es nun mal so, dass man sich an jedem Strohhalm versucht festzuklammern und auch das kann ich zu 100 % nachvollziehen, mir ging es ja lange kein Stück besser. Mit 110 kg hab ich mich definitiv alles anders als wohlgefühlt!
Aber wer zu radikalen Sachen greift, der verliert immer zunächst Wasser, dann Muskulatur und langfristig erst viel später, wenn überhaupt, Körperfett! Das hatten wir ja eben schon angesprochen im vorigen Punkt.
Bitte setze dir deswegen unbedingt reale Ziele und denk immer daran, das zusätzliche Gewicht war ja auch nicht von heute auf morgen da und für das Lipödem können wir eben leider nichts. 
Wir können unseren Körper, unsere Gesundheit aber als langfristiges Projekt sehen und auf lange Sicht unseren Lebensstil so verändern, dass wir ganz nebenbei gesund bleiben, abnehmen und Spaß am Leben haben. 

Schau dazu gerne auch mal in meine Erfolgsgeschichten auf der Homepage, dort findest du garantiert Frauen, die ähnliche oder gleiche Herausforderungen hatten und es mittels meiner Hilfe geschafft haben, ein zufriedeneres und leichteres Leben mit Lipödem zu erreichen.

Hier geht es zu den Erfolgsgeschichten: 

https://schwarztina.de/referenzen/

Stressessen

Ich behaupte, dass 98 % der Frauen, die zu mir ins Coaching finden, Stressesserinnen sind. Es ist ganz selten, dass jemand nicht über Essen versucht gewisse Emotionen zu bewältigen. Ernährungspsychologen sind sich einig, dass Menschen mit dauerhaftem oder viel Stress schneller und öfter an Übergewicht leiden. 
Das ist eigentlich total ungerecht, denn wer viel schafft und viel leistet, egal ob auf der Arbeit, im Haushalt oder in sonstigen Bereichen, der kann Stress nicht vollkommen ausschalten oder stressigen Situationen umgehen. Das ist schlichtweg unmöglich und gleichzeitig ist genau das oft der Grund, warum sich die Ernährungsgewohnheiten ändern, denn wer unter Stress steht, der hat meist mehr Appetit und begünstigt Heißhunger und Fressattacken und auch das Hormon Cortisol wird vermehrt gebildet und so ist das Abnehmen nicht selten ziemlich erschwert. 
Wer unter Stress steht, der braucht mehr Energie und dementsprechend greift oder verlangt der Körper dann häufig zu Lebensmittel mit reichlich Zucker und/oder Fett, denn das sind nun mal die schnellsten Energiequellen und die Kombination aus Zucker und Fett ist ohnehin der “Killer” schlechthin. 

Dazu gab es schon mal eine Folge von mir, in der ich erkläre, warum bei der richtigen Kombination von Zucker und Fett Widerstand so gut wie zwecklos ist. Wenn dich das Thema interessiert, dann schau gerne mal in die Folge “Warum du von Schokolade und Chips nie genug kriegst” rein:

https://youtu.be/b29aEJyV0aY

Auswirkungen von Schlafmangel

Schlafmangel ist auch ein absolutes Hindernis im Kampf gegen die Pfunde. Hierzu habe ich schon etliche Folgen aufgenommen und immer wieder wird der Schlaf unterschätzt. Es ist erwiesen, dass Schlafmangel unsere Gesundheit beeinflusst und sogar dick machen kann. Gewisse Regenerationsprozesse können nicht stattfinden und wer zu wenig isst oder sich falsch ernährt, der leidet nicht selten auch an nächtlichen Essanfällen. Auch unser Hormonsystem leidet unter Schlafmangel oder schlechter Schlafqualität und wer tagsüber müde ist, der greift meist auch mehr zu Süßigkeiten und Lebensmittel mit reichlich Kohlenhydraten, um einfach irgendwie die Energielücke zu füllen. 

Ich persönlich merke Schlafmangel sehr, sehr deutlich. Mein Körper schreit förmlich nach Schokolade und Nudeln und wenn ich das merke, dann versuche ich nicht direkt nachzugeben, sondern wirklich erst mal zu überprüfen, ob ich vielleicht tatsächlich einfach nur müde bin. In den meisten Fällen hilft mir dann ein Powernapp und ja, manchmal ist das eben nicht umsetzbar, aber dann versuche ich kurz Pause zu machen und meinen Kopf zu lüften, in dem ich ans Fenster gehe, tief ein- und ausatme oder mal kurz den Raum verlasse und danach wieder durchstarte. 

Getränke – Die versteckten Kalorienbomben

Wer abnehmen möchte, der sollte viel trinken. Das ist richtig, denn Flüssigkeit kann nicht nur das ein oder andere Hungergelüst schnell mal stillen, sondern hilft auch unserem Lymphsystem bei der Entgiftung unseres Körpers. 
Allerdings ist es wichtig, dass hier nicht zu Apfelsaft, Limo oder Cola gegriffen wird, denn die enthalten nicht nur leere Kalorien, sondern treiben auch unseren Blutzucker rasant in die Höhe, weswegen unser Körper mit viel Insulin gegen regulieren muss und das Hormon Insulin zählt zu den Hormonen, die uns ebenfalls beim Abnehmen hindern können. 
Wer kein langweiliges Wasser trinken möchte, der kann einen Spritzer Zitrone oder Limette hinzugeben oder ein paar Scheiben Gurke, Ingwer und Co. auch zuckerfreier Tee ist ideal.
Zu Beginn fällt einem die Umstellung vielleicht noch schwer, aber der Mensch ist ein Gewohnheitstier und wenn man über einen längeren Zeitraum auf pappsüße Getränke verzichtet, dann passen sich die Geschmacksnerven dementsprechend auch an. 

Als Beispiel: Ich habe früher immer Süßstoff in meinen Tee gemacht. Süßstoff wegen des Diabetes Typ 1. Ich habe immer Kaffee mit Milch getrunken. Mittlerweile trinke ich Tee ohne Süßstoff und Kaffee komplett schwarz und das Verrückte dabei ist, wenn ich mal wo bin, wo es Cappuccino oder so gibt, dann schmeckt es mir einfach gar nicht mehr. Meine Geschmacksnerven haben sich schon komplett an das herbe und kräftige eines guten Kaffees gewöhnt! Auch ein Grund, warum ich mit dem ganzen Chunkyzeugs und Sirup und Co. nichts anfangen kann, das schmeckt einfach viel zu süß und oft auch extrem künstlich! Ich möchte meine Lebensmittel geschmacklich erkennen und schmecken können.
Alkohol sollte man ebenfalls mit Vorsicht genießen. Zum einen enthält Alkohol nicht nur jede Menge Kalorien, es ist auch für viele Lipödembetroffene mit deutlich mehr Beschwerden verbunden. Nicht nur ich, sondern auch viele andere in der Community bekommen am nächsten Tag die Quittung für den Alkoholkonsum. Zudem ist Alkohol streng genommen Gift für unseren Körper und die Leber und unser Lymphsystem haben im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun, um das Gift wieder loszuwerden. Solange der Körper mit dem Giftabbau beschäftigt ist, wird er erst mal nicht in die Fettverbrennung kommen, weil das nicht die Überlebenspriorität ist.
Außerdem regt Alkohol auch den Appetit an und so landet letztlich wieder mehr auf unserem Teller und im Mund und folglich auch auf den Hüften und sonst wo. Das ist definitiv nicht das Ziel, oder?!

Essen in Gesellschaft mit Freunden 

Essen in Gesellschaft ist für mich mittlerweile was Besonderes. Zu Zeiten meiner Essstörung war es ein Graus, ich konnte es einfach null genießen und habe oft auch Dates mit Freunden und Co. abgesagt, weil ich wusste, dass es wieder eskalieren wird, wenn ich vor zu viel Essen sitzen muss und wenn es dumm läuft, die Kontrolle über mein Essverhalten verliere. Es war mir so unangenehm darüber zu sprechen und habe mir für Essenseinladungen zig Ausreden einfallen lassen, nur um nicht mit Freunden, der Familie oder sonst wem essen gehen zu müssen. 
Dabei ist es doch so schön, wenn man in Gesellschaft essen darf und kann. 
Hier möchte ich dir einfach gerne verraten, wie ich es handhabe und vielleicht kannst du das ein oder andere ja in die Tat umsetzen, wenn du mal wieder zum Essen eingeladen bist. 
Wenn ich in einem Restaurant essen gehe, dann schau’ ich immer im Internet schon nach der Speisekarte und ob ich was finde, was mir schmecken könnten oder ob es eine Alternative, eine Abwandlung geben könnte. So plane ich dann dementsprechend meinen Tag. 
Wenn ich bspw. abends zum Essen gehe, dann frühstücke ich proteinreich und esse auch proteinreich am Mittag, denn meist fällt das Essen außerhalb kohlenhydratreich und fettreich aus. So kann ich tagsüber schon mal meine Proteine gut füllen und mit Gemüse und dafür weniger Kohlenhydrate und Fett meine Mahlzeiten anpassen, sodass ich abends auf nichts verzichten muss. Klingt super einfach, ist es nicht immer, aber wenn man weiß wie, dann ist das ein Gamechanger und erspart einem nicht nur Fressattacken und einen stressigen Abend, sondern auch zusätzliche Kilos auf der Waage. 
Wer Familie oder einen Partner hat, der sollte unbedingt mit seinen Mitmenschen sprechen und mit ihnen gemeinsam einen Wochenplan schreiben. Ich plane immer ein paar Tage im Voraus und spreche mich mit meinem Partner ab und nicht selten essen wir eben auch mal was vollkommen Unterschiedliches. Ich sehe darin kein Problem und freu mich, wenn wir beide satt und zufrieden vom Tisch gehen und das Essen kein Stressfaktor mehr ist! 

Fazit und Schlussfolgerung

Um so effektiv wie möglich abzunehmen, sollten folgende Punkte beachtet werden.
Versuche Zwischenmahlzeiten kalorienarm zu gestalten, wenn sie nötig sind. Höre hier auf deinen Körper, denn er sagt dir ganz genau, was er benötigt. Vermeide strikte Hungerkuren und strenge Diäten, denn sie sorgen meist nur für einen kurzen Erfolg und werden oft mit einem JoJo-Effekt “bestraft”. Halte deine Erwartungen so niedrig wie möglich! Vermeide Stresssituationen und wenn das nicht möglich ist, dann entwickle Strategien, wie du besser mit solchen Situationen umgehen kannst. Gerne helfe ich dir dabei! Schau, dass du ausreichend schläfst und vor allem die Schlafqualität nicht darunter leidet. Zuckerhaltige Getränke am besten meiden und bei Alkohol rate ich dir ebenfalls darauf zu verzichten und wenn du Familie, Freunde oder Partner/Partnerin hast, dann sprecht euch ab, wenn ihr Essen geht oder wenn du zum Essen eingeladen wirst, das gilt auch für die tägliche Essensplanung. Finde hier ein passendes Mittelmaß.

Ganz zum Schluss möchte ich erwähnen, dass es mir nicht darum geht, dass ich dir etwas wegnehmen möchte. Nein! Ich selbst essen gerne Süßigkeiten, trinke hin und wieder mal ein Glas Sekt oder einen Hugo oder so, aber ich möchte, dass du dir bewusst machst, was du dir und deinem Körper damit antust und ihn einfach künftig liebevoll behandelst, wenn die Ergebnisse auf der Waage oder in Sachen Lipödem eben mal nicht so ausfallen, wie du sie gerne hättest. Denk an die Sache mit den Erwartungen! Bleib realistisch und wenn du merken solltest, dass du nicht vorankommst, oder etwas nicht so recht funktioniert, dann hab keine Scheu und melde dich bei mir! Ich bin gerne an deiner Seite und gemeinsam können wir garantiert, die ein oder andere Blockade, Herausforderung oder Hürde meistern!

Ich würde mich übrigens sehr freuen, wenn du diesen Blog weiterempfiehlst oder ihn mit anderen Betroffenen teilst und wenn du magst, kannst du dir auch gerne die passende Folge ansehen.

Deine Tina

Bewirb dich auf ein kostenloses Erstgespräch unter: https://schwarztina.de/termin

Wer mehr über mich erfahren will, darf mich auch gerne auf Facebook besuchen:
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