Heilungsprozess und Endergebnisse der Vorderseite
Viele warten schon auf diesen Bericht und ja, ich kann gut verstehen, dass es Frauen gibt, die den Weg von mir bisher aufmerksam verfolgt haben oder noch immer verfolgen. Ich freu mich natürlich sehr darüber und gleichzeitig frage ich mich grade, wo fang ich an, wo höre ich auf?! Eigentlich möchte ich mich kurz fassen, aber nach all dem, was so passiert ist, ist das gar nicht so einfach.
Rückblick – Entscheidung Liposuktion
Als ich im Januar 2023 entschied meine Arme operieren zu lassen, weil mich die Haut und auch die Schmerzen vom Lipödem schon lange extrem störten, war mir nicht bewusst, was ich meinem Körper damit antue. Für mich stand immer fest, dass ich die Haut an den Armen loswerden möchte und nachdem der medizinische Dienst und auch die Krankenkasse nach meiner Gewichtsreduktion von über 30 kg die Armstraffung abgelehnt hatten, fing ich an zu sparen und wurde quasi zum Selbstzahler.
Ich möchte allerdings nicht die ganze Geschichte hier schreiben, denn das würde den Rahmen sprengen und es gibt ja bereits einige Folgen, in denen ich zum einen über meine Sorgen, Ängste und Co. vor der Operation spreche, eine Folge, in der ich anhand von Bildern auch zahlreiche Einblicke zur Hautstraffung an den Armen ganz öffentlich teile und eine Folge, in der ich über den Stand 6 Monate nach der Arm-Liposuktion und Hautstraffung spreche.
Wenn dich das interessiert, dann schau dir einfach folgende Folgen dazu an:
„Ich lass’ mir die Flügel stutzen“ – Meine Liposuktion an den Armen inkl. Hautstraffung
https://youtu.be/LG_HYgf-NPs
Meine Liposuktion an den Armen inkl. chirurgischer Hautstraffung – Fazit
https://youtu.be/GPO14cNqO-4
6 Monate nach Arm-Liposuktion inkl. Hautstraffung
https://youtu.be/L0Dd8ue7QJ0
Wie es danach weiter ging, auch das habe ich unter anderem in einem sehr ausführlichen Blog berichtet, zudem es selbstverständlich auch die passende YouTube-Aufnahme gibt. Hier erläutere ich auch ganz explizit, WARUM ich die Beine nun doch operieren ließ und welche gesundheitlichen Probleme sich entwickelt, aber auch welche Erwartungen oder welche Hoffnung ich durch die Liposuktion der Beine hatte.
Zum Blog-Beitrag und der YouTube-Folge “Liposuktion bei Lipödem an den Beinen – Die Entscheidung”
https://schwarztina.de/liposuktion-bei-lipoedem-an-den-beinen
Kopf gegen Körper
Viele wissen, dass mir diese Entscheidung alles andere als leicht gefallen ist, denn die Beine standen nie auf dem Plan und niemals hätte ich gedacht, dass ich diesen Schritt gehe werde oder vielmehr gehen muss.
Umso schwerer fällt es mir nach wie vor darüber zu sprechen/schreiben. Es ist in meinem Kopf noch immer nicht angekommen und wenn ich ehrlich bin, dann hat es mich mental ganz schön aus der Bahn geworfen.
Aber auch hier habe ich alles öffentlich gemacht und gehe noch immer offen und ehrlich mit dem Thema um und auch dazu habe ich eine Folge veröffentlicht, die du gerne ansehen kannst, wenn dich die 1. Operation der Beine, die Beinrückseite, interessiert.
Meine 1. Liposuktion an den Beinen – Fazit nach 3 Wochen
https://youtu.be/HOiYn48O-qE
Ich hätte nicht gedacht, dass mich die Liposuktion der Beine so viel Kraft kostet und mich mental nochmal so extrem fordert. Aber nun ja… ich möchte endlich einen Haken an die Sache setzen und habe den Bericht nun lange genug vor mir her geschoben. Jetzt ist der Tag X gekommen und ich hoffe, ich kann durch meine Geschichte für viele Frauen etwas mehr Klarheit schaffen.
Erst hinten, dann vorne
Die Beinvorderseite wurde 3 Monate nach der Rückseite operiert. Warum wir erst hinten und dann vorne gemacht haben, kann ich tatsächlich nicht sagen und ich habe da einfach den Ärzten von Pantea in München vertraut und auf das typische “alles wird gut” gehofft.
Im Januar 2024 war die komplette Vorderseite meiner Beine dran und auch hier wurden nochmal einige Liter Fett abgesaugt. Wenn ich es richtig im Kopf habe, dann waren es vorne auch rund 11 Liter reines Fett, was entfernt werden konnte und ja, das macht natürlich nicht nur optisch was aus, sondern auch körperlich und, wie erwähnt, der Kopf hat noch immer nicht ganz verstanden, was da innerhalb so kurzer Zeit passiert ist.
Schmerzen und Heilung Beinrückseite VS Beinvorderseite
Wenn ich ehrlich bin, dann hatte ich vor der Rückseite großen Respekt. Da ja auch mein Po mit abgesaugt wurde, hatte ich wirklich Angst vor dem Sitzen und Liegen. Im Nachhinein war alles halb so schlimm, denn die Rückseite fühlte sich für mich eher an wie richtig schlimmer Muskelkater. Natürlich war es beim Hinsetzen, vor allem auf Toilette nicht so schön oder angenehm, aber es war aushaltbar und da ich ja wusste, woher die Schmerzen kommen, war das irgendwie auch in Ordnung für mich. Ich kam damit recht gut klar.
Die Vorderseite fühlte sich dagegen nicht an wie Muskelkater, sondern wirklich wie Schmerz. Es brannte, es zog und es spannte bei jedem Mal, wenn ich mich setzte oder aufstand. Das war lange, viele Wochen und teilweise noch Monate nach der Liposuktion noch zu spüren. Bei der ein oder anderen Sportübung oder wenn ich in die Hocke ging, fühlte es sich sehr, sehr lange so an, als würde die Haut am Knie aufplatzen. Ich weiß nicht, ob man sich das vorstellen kann, aber das war schon sehr, sehr eklig!
Auch meine Nerven spielten an der Beinvorderseite ziemlich lange verrückt. Aus dem Nichts fühlte es sich manchmal so an, als würde mir jemand mit einer spitzen Nadel ins Bein stechen, nicht selten fühlte es sich wie ein Stromschlag an und im Nachhinein muss ich grade schmunzeln, weil ich das auch beim Motorradfahren und Reiten hin und wieder hatte und dann am liebsten kurz geschrien hätte, weil es so schnell passierte, dass mein Hirn grade noch so verstanden hat, dass es einfach nur eine Art Phantomschmerz war und meine Nerven mir mal wieder einen Streich spielten. An manchen Tagen kam das sehr oft vor und ich habe meinem Partner dann immer gesagt, falls ich plötzlich mal aufschreien sollte, dann darf er sich nicht wundern, denn heute ist wieder ein Tag, an dem es häufig pikst.
Die Oberschenkelvorderseite war deutlich länger empfindlich, vor allem im Bereich der Oberschenkel. Bei der Beinrückseite waren es eher die Waden, die ich lange beim Eincremen oder auch Rasieren gemerkt habe.
Inzwischen sind die operierten Stellen alle relativ unempfindlich und ich merke auch, dass bei alltäglichen Dinge, wie das Entfernen der Katzenhaare mit der Fusselrolle deutlich weniger schmerzhaft ist als vor den Operationen. Auch Schlafen auf der Seite ist wieder besser möglich, denn die Innenseite der Beine war bei mir extrem schmerzhaft vor den Operationen. Aber was sich alles so verändert hat, dazu kommen wir nachher noch ausführlicher!
Vorbereitung als Schlüssel für ein gutes Ergebnis
So und so möchte ich nochmal betonen, wie wichtig es ist, sich vor einer Liposuktion Gedanken über die allgemeine gesundheitliche Verfassung zu machen. Eine Gewichtsabnahme und auch eine gewisse körperliche Fitness können nicht nur die Heilung beschleunigen, sondern auch das Endergebnis der Operation beeinflussen.
Falls du hier Unterstützung brauchst oder dir jemanden an deiner Seite wünschst, der sowohl den konservativen Weg kennt, als auch inzwischen den Weg der Liposuktionen, dann darfst du dich gerne jederzeit an mich wenden und dir einen unverbindlichen Termin für ein kostenloses Kennenlerngespräch sichern.
Ich weiß, dass viele Frauen die Vorbereitung stark vernachlässigen oder gar nicht auf dem Schirm haben und ich kann aus der Erfahrung mit vielen Coaching-Teilnehmerinnen und auch aus eigener Erfahrung sagen, dass das genauso wichtig ist, wie die Zeit danach. Eine gewisse Stabilität in Sachen Ernährung, Gewichtsmanagement, Bewegung, Mindset und Co. sind meiner nach unerlässlich für ein nachhaltiges Ergebnis und eine gute Chance auf mehr Leichtigkeit und damit sollte man im besten Fall schon vor der Entscheidung einer Liposuktion starten!
Wann, wo und wie fand die Liposuktion der Vorderseite statt
Die Liposuktion fand am 23.01.24 statt, und zwar wieder in der Iatros Klinik über Pantea in München. Die Beinvorderseite wurde von Frau Dr. Lipp und ihrem Kollegen Dr. Dozan durchgeführt.
Einen Tag vor der Liposuktion wurden in der Praxis von Pantea Bilder gemacht und auch die Maße genommen. Zur Vorbesprechung wurde auch das Gewicht dokumentiert und ich wurde über die Risiken und auf das Vorgehen der Liposuktion aufgeklärt. Frau Dr. Lipp hat sich viel Zeit genommen und so war die Aufregung dann meist auch nicht mehr so groß.
Am nächsten Tag war es dann so weit. Die Operation wurde nüchtern, und zwar in Vollnarkose durchgeführt und dauerte ca. 2 Stunden, bis knapp 11 Liter aus der Vorderseite entfernt wurden. Es verlief alles nach Plan und laut Ärzteteam gab es keine besonderen Vorkommnisse.
Um kein Risiko wegen meines Diabetes Typ 1 einzugehen und weil mein Kreislauf nach den Liposuktionen meistens nicht ganz so stabil war, durfte ich zwei Nächte stationär bleiben.
Die OP war an einem Dienstag und am Donnerstag nach der Visite ging es dann ca. 5 Stunden mit dem Auto nach Hause. Im Vergleich zu der Rückseite konnte ich dieses Mal die Klinik zu Fuß verlassen und war deutlicher stabiler, was meinen Kreislauf anging.
Ich denke die Erleichterung, es endlich geschafft zu haben, spielte hier auch eine große Rolle.
Die ersten Tage nach der Liposuktion
Bei der Rückseite habe ich so gut wie jeden Tag einzeln dokumentiert, das habe ich bei der Vorderseite tatsächlich nicht mehr gemacht. Ich kann mich aber noch gut daran erinnern, dass ich an dem Freitag nach der Liposuktion bereits wieder im Büro war. Außerdem tat mir Bewegung unfassbar gut und da ich mich auch auf die zweite Liposuktion gut vorbereitet hatte, verlief die Heilung auch hier ohne Komplikationen oder nennenswerten Ereignissen. Ich bin sogar am Freitagabend schon das erste Mal in die Dusche. Dieses Mal ohne ohnmächtig zu werden. Viele haben es von der letzten Liposuktion ja mitbekommen, dass ich beim ersten Mal duschen tatsächlich zusammengeklappt bin und ohne meinen Freund hätte das echt dumm laufen können. Deswegen hier der Appell an alle: Bitte schau, dass du die ersten ein, zwei oder drei Mal nicht alleine bist beim Duschen. Sobald das Mieder oder die Kompression ausgezogen wird, ist das für den ein oder anderen Kreislauf nicht ganz so optimal, also lass dir da bitte helfen!
Geduscht habe ich von da an täglich, denn die kleinen Löcher, über die mittels der Kanülen abgesaugt wurde, sind nicht zugenäht worden und somit kam immer wieder Wundflüssigkeit aus den Stellen, was dazu führte, dass ich mich jeden Tag unfassbar doll auf die Dusche gefreut habe. Warum? Weil diese Flüssigkeit einfach total unangenehm riecht und man fühlt sich einfach schmuddelig, wenn man das ganze Zeug an sich kleben hat! Einmal am Tag alles abzuziehen und zu waschen und nebenbei kurz zu duschen und die Wunden zu checken, war also immer eine wahnsinnige Wohltat und tat unfassbar gut!
Vorher-Nachher-Vergleich
Ich möchte natürlich auch noch ein paar Bilder zeigen. Einmal Bilder von vor den Liposuktionen, Bilder nach der Liposuktion der Beinrückseite und letztlich auch das Ergebnis nach der Liposuktion der Beinvorderseite. Alle Bilder und auch ein Video zum aktuellen Stand findest du in der YouTube-Aufnahme.
Mein Leben danach
Viele frage immer, wie sich die Beine, die Beschwerden und alles nach den Liposuktionen verändert hat und wie schon erwähnt merke ich die ein oder andere Veränderung auch im Alltag, wie die Sache mit der Fusselrolle, die deutlich weniger schmerzhaft ist an den operierten Stellen, als zuvor. Beim Sport und nach einem Tag, an dem ich viel auf den Beinen war, habe ich deutlich weniger müde und schwere Beine und das begründe ich auch ein bisschen dadurch, dass ja auch jede Menge an Gewicht oder Ballast abgesaugt wurde. Treppensteigen und Co fällt leichter.
Die typischen Lipödembeschwerden sind nicht komplett weg, aber deutlich besser als vor den Operationen. Ich bin auch wesentlich weniger schnell müde und erschöpft.
Ich habe nach der Arm-OP wieder angefangen Motorrad zu fahren und auch das ist mit einer neuen Hose, endlich einer Hose für Damen, deutlich leichter.
Ich fühle mich auf dem Motorrad, aber auch im Sattel auf meinem Pferd, deutlich mehr verbunden, mehr in Kontakt. Mir fällt es schwer in Worte zu beschreiben, aber es fühlt sich an, als wäre nicht mehr so viel “Material” zwischen uns, was ja de facto auch so ist.
Außerdem passt der Oberkörper jetzt wieder mehr zum Unterkörper, was nicht nur für mich, sondern auch viele andere Betroffene auch eine psychische Herausforderung ist, mit der ich nach der Arm-OP auch erstmalig zu kämpfen hatte, weil sich die Beine nochmal so drastisch verschlimmerten!
Zu Beginn hat sich auch mein Knie sehr über die Entlastung gefreut und auch meine Zuckerwerte haben sich kurzzeitig massiv verbessert, ich brauchte ⅓ weniger Insulin. Aber inzwischen sind gute 6 Monate nach der letzten Liposuktion vergangen und leider sind meine Blutzuckerwerte wieder wie vorher und das ist etwas, was mich natürlich extrem frustriert, denn das waren meine beiden Hauptgründe, die Liposuktionen an den Beinen überhaupt durchführen zu lassen.
Ich gehöre zu den Betroffenen, die nach wie vor Kompression tragen, wenn auch nicht mehr jeden Tag die medizinische Kompression, aber ich merke sehr doll, dass die flachgestrickte Kompression mir noch immer deutlich mehr Leichtigkeit schafft, als nur eine engere Leggings, egal von welchem Hersteller.
Das mit der Kompression war mir eigentlich im Voraus schon klar, allein wegen der überschüssigen Haut. Schon vor den Liposuktionen war meine Haut leer, jetzt ist sie leergesaugt und dementsprechend hängt sie eben auch. Ursprünglich war der Plan diese Haut an den Beinen auch straffen zu lassen, davon bin ich inzwischen wieder abgekommen, denn ich habe, um ehrlich zu sein, keine Lust mehr auf Operationen! Ich trage meine Kompression gerne und das ist vollkommen ok für mich. Für jemand, der das nicht kennt oder selbst hat, ist das schwer zu beschreiben. Es macht mir allerdings auch tatsächlich nichts aus, die Kompression weiterzutragen.
Die Tatsache, dass meine Beine auch optisch sehr ungleich sind und vor allem die Unterschiede an den Waden, wie in der YouTube-Aufnahme gezeigt, hindern mich damit offen umzugehen, ich finds einfach nicht schön und wenn ich ehrlich bin, es ist ok, auch wenn es mich an manchen Tag ärgert und auch belastet. Der Kopf wird bei vielen Dingen einfach noch eine Weile brauchen und ich darf verstehen, dass es nun so ist, wie es ist und die Beine halt so sind, wie sie nun mal sind!
So und so werde ich meine Beine nie nackt zeigen, das gab es noch nie und somit vermisse ich es auch nicht. Ich bin mein ganzes Leben in lange Klamotten rumgerannt, es ist für mich also vollkommen normal und gleichzeitig gönne ich es Frauen von Herzen, wenn sie das können bzw. gerne machen, egal ob nun Lipödem oder nicht, denn jeder darf sich so kleiden, wer er oder sie eben mag.
Ob ich Angst habe, dass es wiederkommt? Ja, hab ich, aber das versuche ich auszublenden und ich arbeite weiter an mir, meiner Gesundheit und sehe mich auch nach wie vor weder als geheilt, noch als gesund. Es ist und bleibt eine chronische Erkrankung, für die Betroffene nichts können und dennoch jede Menge tun können!
Fazit zur Liposuktion der Vorderseite
Noch immer fällt es mir schwer darüber zu sprechen oder schreiben, vielleicht hat man es an der ein oder anderen Stelle auch gemerkt. Trotz so vieler Monate nach den Liposuktionen ist es für mich schwer zu akzeptieren und zu realisieren, was da passiert ist und wie mein Körper, vor allem meine Beine und Arme jetzt sind.
Dadurch, dass ich so lange gegen die Operationen an den Beinen war und immer gut mit der konservativen Therapie zurechtkam, dauert es vielleicht einfach noch etwas länger bei mir, um all die Erlebnisse zu verarbeiten und das ist auch ok so.
Ich kann auch noch nicht sagen, ob ich es wieder tun würde. Ich hoffe, keiner versteht mich falsch. Es hat sich vieles verändert und einiges selbstverständlich auch positiv, wie schon erwähnt. Die Beine sind deutlich leichter und ich bin allgemein belastbarer und natürlich hat sich auch optisch wahnsinnig was verändert und ja, ich spüre auch Veränderungen beim Sport, ich bin länger belastbar und freu mich, dass ich wieder halbwegs normale Hosen anziehen kann. Dennoch bin ich nach wie vor sehr skeptisch und bin gespannt, wie es weiter geht, denn das Heilungsjahr ist ja noch nicht abgeschlossen und in der nächsten Folge möchte ich gerne auch ein paar Worte zur Korrektur sagen, die 3 Monate nach der Liposuktion der Beine gemacht wurde.
Du darfst also gespannt sein und bleiben, denn hier werde ich nochmal ein paar ganz intime Erfahrungen teilen. Realtalk ist so wichtig, denn viele Dinge werden Betroffenen verschwiegen oder es traut sich niemand öffentlich darüber zu berichten. Wer mich kennt, der weiß, dass ich nichts verheimliche und Aufklärung in jeglicher Form für mich eine wichtige Rolle spielt!
Wenn du magst, dann schau gerne mal bei YouTube (https://www.youtube.com/tinaschwarz) oder über meinen Podcast (https://schwarztina.de/lipoedem-talk) vorbei!
Also dann, wenn du magst, bis nächste Woche!
Du hast Interesse an einer 1:1-Zusammenarbeit, möchtest gerne Teil meines Coachings werden und mit mir gemeinsam deine persönliche Erfolgsgeschichte schreiben?
Dann melde dich gerne über folgenden Link und vereinbare dein GRATIS Kennenlerngespräch https://schwarztina.de/termin und lass uns rausfinden, ob und wie ich dir helfen kann mehr Leichtigkeit im Leben mit Lipödem zu erhalten!
Ich freu mich auf dich!
Dein Tina
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